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Das bin ich

Alexandra Tschörtner-Hurt

Geboren wurde ich im Jahr 1982.

Schon früh entdeckte ich meine Leidenschaft für die Gastronomie.

Bei Oma Hannchen durfte ich immer ein bisschen mithelfen. Ich lernte Bier zu zapfen und übte, wie ich ein Tablett tragen muss, ohne dass ich die Gaststube flute. Ich freute mich, wenn der Nachbar sein Schifferklavier mitbrachte und damit die ganze Wirtschaft unterhielt.

„Aus Spaß und kindlicher Neugier wurde Leidenschaft und Berufung.“

2002 schloss ich meine Ausbildung zur Restaurantfachfrau ab und erwarb in folgenden Jahren, durch einige Betriebe, vom kleinen Winzerbetrieb,
bis zum 4*Hotel, für mich wertvolle Erfahrungen.

2018 zog ich mit meiner Familie von Leipzig zurück nach Braunsbedra und im April 2019 öffneten sich die Pforten des Gasthauses unter meiner Leitung.

Meine Oma im Kinderwagenmit Familie im Jahr 1936
Das Gasthaus Mitte der 1930er Jahre
Mein Opa Ernst (links) am Tresen um die 1960er
Früh übt sich - ich am Tresen 1988
Mit meiner Oma Johanna im Jahr 1988
Das Gasthaus kurz vor der Wende
Geschichte

Zukunft braucht Herkunft

Es wird gemutmaßt, dass das Gasthaus während des 30-jährigen Krieges abbrannte und später wieder hergerichtet wurde. Seitdem befindet es sich in Familienbesitz und wird als Gastwirtschaft geführt.

Früher beherbergte das Haus noch ein Postamt, eine Schmiede, eine eigene Fleischerei, eine Ausspanne für die Fuhrwerke und zu Zeiten des Krieges auch noch eine Küche für die 35 Flaks oberhalb Schortaus und die Offiziersunterkunft.

In der Gründerzeit (1870/71) erfolgte der Anbau des Tanzsaales, welcher oft und gerne für jedweden Anlass genutzt wurde. Die Schortauer haben Fasching, Pfingsttanz, Kirmestanz (letzter Sonntag im Oktober), Brigadeabende und Hochzeiten mit Hand- und Blasmusik auf dem Saal gefeiert.

1967 übernahm meine Oma, Johanna Hurt, das Gasthaus von ihrer Mutter Rosa Eschke. Wiederum trat 1997 mein Vater, Eckhard Hurt, die Nachfolge seiner Mutter an und mit Ihm folgten grundlegende Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten.

2018 trat ich in die großen Fußstapfen und kann nun meiner Passion nachgehen.

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